QUATTREL Regeln

Regel 1: Jedes Ganze ist ein QUATTREL. 






Jedes Ganze besteht aus den vier Sphären mit den jeweiligen vier Hauptfunktionen. 

Regel 2: Alle QUATTRELS bilden das universale, fraktale System.





Was im Grossen ist, ist auch im Kleinen. Die Struktur des QUATTRELS ist überall und zwingend für ein Ganzes. Jedes Lebewesen (von Amöbe bis Elefant), jede Verbindung von Lebewesen (Herden, Völker, Vereine, Unternehmen), selbst von Menschen geschaffene Werke haben die Funktionsstruktur des QUATTRELS.


Regel 3: Jede der 16 Funktionen im QUATTREL beeinflusst die andern.






Ein QUATTREL lebt.Alle Funktionen beeinflussen sich permanent. Es sind Kräfte der Kybernetk. Kybernetik erhält dadurch eine universale Bedeutung. 

Regel 4: Nur kräftemässig ausgeglichene QUATTRELS kennen eine nachhaltige Evolution

Die kybernetische gegenseitige Beeinflussung aller Funktionen des QUATTRELS bringen ihm eine permanente Entwicklung. In der Natur spechen wir von einem Gleichgewicht zwischen Fressen und Gefressenwerden. Ein Gleichgewicht der Funkionen innerhalb eines QUATTREL ist ebenso Basis für eine nachhaltige Entwicklung.
Beispiel: Sind bei einem Menschen die 16 Funktionen nicht im Gleichgewicht, sprechen wir von Krankheit. Wenn die Funktionen feste und flüssige Materie ein Übergewicht bilden, wird der Stoffwechsel überbeansprucht, was zu Störungen der Wahrnehmung führt und über Emotion falsch gesteuerte Reaktionen bewirkt.
So wie bei Menschen kann von kranken und gesunden QUATTRELS gesprochen werden.





      Gesundes QUATTREL


     Krankes QUATTREL





Die Natur selber hat in ihrer Evolutionsgeschichte schon viele Fehlentwicklungen erlebt. Fehlentwicklungen (kranke QUATTRELS) sind in ihrer Lebensfähigkeit eingeschränkt und werden eliminiert.